mercredi 29 octobre 2008

Herr Khalihenna Ould Errachid in einem Interview mit der regionalen Station Laâyoune nach der ...

Anbei der Volltext des Interviews des Herrn Khalihenna Ould Errachid mit der regionalen Station Laâyoune nach der Beendingung der Session bezüglich des Wohnwesens:

Der Moderator: willkommen liebe Zuschauer in diesem speziellen Treffen mit Herrn Khalihenna Ould Errachid, Präsidenten des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten. Herr Khalihenna Ould Errachid willkommen.Khalihenna Ould Errachid: Ihnen auch.

Frg.: Sie haben diplomatische und mediatische Tournees unternommen, um die Saharafrage zu erläutern. Was steht nach der diplomatischen Arbeit auf Ihrer Tagersordnung?Khalihenna Ould Errachid: Ja, wir haben seit März, seit der Schaffung des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten in Laâyoune durch seine Majestät den König, Arbeiten unternommen, um Aufschlusss über den Rat und ihre über seine Aufgaben auf der internationalen Ebene und über das Projekt der Autonomie zu geben.Wir haben kolossale Arbeit in dieser Hinsicht geleistet. Unsere diplomatische Aufgabe ist zu Ende gegangen. Wir haben den einflussreichen Ländern, die dieser Frage Interesse schenken, Besuch abgestattet. Wir haben das Projekt der Autonomie in der letzten Session am 4. und 5. Dezember studiert. Dies hat uns nicht daran gehindert, einigen Fragen Herr zu werden und dies im sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Bereich der Region. Wir haben seit April versucht, uns an einigen Fragen zu arbeiten.

Frg.: beispielsweise?Khaklihenna Ould Errachid: Beilspielsweise die Frage der Amnesty. Die königliche Amnesty ausserhalb der ausserordentlichen Amnesty für 46 Gefangene aus der Region. Sowie für die jenigen, wonach gesucht wird.

Frg.: oder für die Verschwundenen?Khalihenna Ould Errachid: Die verschwundenen oder die jenigen, die der Justizbarkeit entflohen sind. Es handelt sich um 270 Personen. Wir sind mit den betroffenen Administrationen mit dem Justizministerium, mit dem Ministerium für Inneres, mit der nationalen Sicherheit und mit der königlichen Gendarmerie darüber übereingekommen, die Hand über dieses Dossier aufzuheben. Die Anwendung fing im laufenden August an. Dieser Beschluss betrifft die Jenigen, die wegen Schwarzhandel, illegaler Auswanderung und Sonstigem bezichtigt sind. Wir haben auch ein Verfahren eingeleitet gegen welche, die kontolose Schecks ausgegeben haben. Wir haben darüber übereingekommen, dass die Betroffenen diesbezüglich nicht gerichtlich verfolgt werden.Drittens haben wir andere Dossiers behandelt, wie das Dossier der 30 Lehrer aus der spanischen Epoche, deren Frage noch nicht gelöst wurde. Wir haben uns an diesem Thema gemacht und wir werden eine zufrieden stellende Lösung finden. Wir haben uns auch mit dem Dossier Maroc Telecom beschäftigt. Es bestehen 54 Personen, die mit diesem Dossier in Verbindung stehen. Wir sind mit dem Generaldirektor von Maroc Telecom dazu gelangt, dass diese Beamten ihre Arbeitsstelle kündigen über eine Entschädigung und über ein monatliches Gehalt. Diese Letzten haben dieses Verfahren akzeptiert.

Frg.: wann wird diese Übereinkunft in Anwendung gebracht?Khalihenna Ould Errachid: Jeder, der diesen Weg akzeptiert, wird dieses Verfahren für ihn anwendbar.

Frg.: es handelt sich also um eine Wahlfrage?Khalihenna Ould Errachid: ja.

Frg.: was das Dossier der Arbeiter von Phosboukraa anbetrifft. Uns ist zugekommen, dass Sie Kontakt mit ihnen aufgenommen haben und dass Sie zu einer Lösung diesbezüglich gelangt sind?Khalihenna Ould Errachid: Vor Phosphat haben wir eine Studie für das Dossier von Maroc Telecom durchgeführt und wir sind zu dem Schluss gekommen, dass dieses Dossier 450 Personen betrifft. Sie waren in öffentlichen Firmen tätig, die privatisiert wurden, wie Firmen des Tourismus, der Zucker, also aller Firmen, die privatisiert wurden, und wo ihre Arbeiter entlassen wurden. Wir verfolgen dieses Dossier, um eine endgültige Lösung dafür zu finden. Was das Problem des Phosphates anbetrifft, es handelt sich um ein altes Problem, wo es Flut und Ebbe sowie Kontakte gab. Es war schwierig, dieses Problem zu lösen. Das gehört zu den Fragen, womit seine Majestät der König mich beauftragt hat, dafür eine zufrieden stellende Lösung zu finden. Wir haben einen Vorschlag den zweien Parteien dem königlichen Amt für Phosphate und den Betroffenen unterbreitet. Eine Übereinkunft ist zwischen ihnen zustandegekommen. Diese Übereinkunft kam zur Anwendung. Sie stützt sich auf dreien Punkten: - Eine genügende Entschädigung mit Wert von 34 Millionen sowie eine eingerichtete Wohnparzelle für jeden Arbeiter von den 630 Arbeitern sowie die Einstellung von 150 Kindern der Arbeiter der 2. Generation.- Pohsboukraa wird ein Büro in Laâyoune gründen, mit Auftrag mit den adminitrativen und sozialen Angelegenheiten und mit Auftrag mit der Sozial – und Krankenversicherung für diese Arbeiter, die in die Rente eingestiegebn sind und für ihre Familien. Diese Lösung umfasst die Betroffenen, die noch am Leben sind und deren Familienmitglieder, die bereits verstorben sind.

Frg.: sind Sie der Meinung, dass diese Entschädigung gerecht ist und haben Sie das Dienstalter dieser Arbeiter berücksichtigt?Khalihenan Ould Errachid: Es handelt sich um eine zufrieden stellende Entschädigung nach Übereinkunft der Parteien. Diese Überinkunft steht keinen Schaden weder für die Firma als auch für die Arbeiter gleich. Es handelt sich um die alleinige und anwendungsfähige Lösung. Ich stehe im Glauben, dass diese Übereinkunft zu Genüge gut ist.

Frg: Die Session des Rates ist in erster Linie eine Session über das Wohnwesen. Wie sieht es mit dem Vorschlag der Regierung aus? Würden Sie sagen, dass er das Problem des Wohnwesens in den Sudprovinzen löst?Khalihenna Ould Errachid: Das Projekt des Rates kam nach Einholung des Einverständnisses seiner Majestät des Königs zustande. Dieser Punkt steht auf dem Menü der Tagesordnung des Rates in seiner ersten Session über die wiertschaftlichen und sozialen Fragen. Sie wissen darum Bescheid, dass wir die 1.Session des Rates im April abgehalten haben. Diese Session betraf die Erwählung der Vizepräsideenten und die Innenordnung. Die ausserordentliche Session im Mai und im Dezember war dem Studium des Projekts der Autonomie gewidmet. In dieser ersten Session haben wir uns an den wirtschaftlichen und sozialen Problemen gemacht. Das Wohnwesen gehört zu den wichtigsten Punkten der sozialen Probleme. Dieses Projekt haben wir mit den betroffenen Administrationen auf der etchnischen, architektorischen und auf der sozialen Ebene studiert. Es handelt sich um ein grosses, vollständiges und globales Projekt. Es ist keine Adoption vorrätiger und alter Projekte. Dieses neue Projekt steht in keiner Verbindung mit diesen Projekten. Dieses grosse und globale Projekt bezweckt die Lösung des Problems im 2007. Mit anderen Worten müssen wir 2007 das Problem der Wohnparzellen für die folgenden dreien Gruppen lösen:Der ersten Gruppe, was das Problem der Lager in endgültiger Weise wie Zmack in Laâyoune, Smara, Boujdour und Dakhla anbetrifft. Jeder wird seine Wohnparzelle und eine technische und finazielle Hilfe bekommen. Die Leute aus den Lagern wurden gezählt.

Frg.: Sind Sie nicht im Glauben, dass die Verteilung der Wohnparzellen an den Jenigen, die über keinen Unterhalt verfügen, das ungesunde Wohnwesen fördert?Khalihenna Ould Errachid: Das ungesunde Wohnwesen kommt zustande, wenn die Kontrolle abwesend ist. Diese Personen werden einen lizenzierten Plan dafür bekommen. Ihre Wohnparzelle wird eingetragen werden, sodass es ihnen ermöglicht wird, sich dieser Wohnparzelle angemessen zu erfreuen.Danach streben alle marokkanischen Bürger. Eine Wohnparzelle mit Plan, wo er seine Unterkunft bauen kann. Die Leute haben Kritik am staatlichen Wohnwesen ausgeübt und haben negativ darauf reagiert. Sie haben behauptet, dass der Staat ihnen unvollständiges Wohnwesen und eine kleine Oberfläche zur Verfügung gestellt hat. Die Leute werden jetzt ihre Unterkünfte nach der Art und Weise bauen, die sie möchten. Diese Unterkünfte werden die Besonderheiten und die Traditionen der Leute zwischen 100 und 120 m2, d.h. 360 m2, dreistockwerkig, in Rücksicht nehmen. Dies ist eine grosse Errugenschaft an sich.

Frg.: Besteht eine bestimmte sahraouische Art und Weise in der Wahl der Wohnpläne?Khalihenna Ould Errachid: Dieses Projekt wird mit Gotteswillen im Januar in Gang gebracht werden. Die adminsitrativen und technischen Anstalten werden getroffen werden. Es wird eine Kommission in jeder Stadt entstehen. Die Firma Al Omrane, die dem Ministerium für Wohnwesen untersteht, wird mit der Realisation des Projekts beauftragt werden. Sie verfügt über die technsichen und administartiven Voraussetzungen, die sie in die Lage versetzen werden, ein solches Projekt zu verfolgen. Wir werden Kommissionen in jeder Provinz schaffen. Diese Kommissionen umfassen Erwählte und Techniker, um dieses Projekt in den differenten Etappen zu begleiten. In der Etappe der Vorbereitung, in der Anlegung der Liste der Berechtigten und in der Einquartierung. Dies wird demnächst in Gang gebracht werden. Wir hegen die Hoffnung, dass die Eigentumspapiere Ende März 2007 mit Gotteswillen ausgehändigt werden.

Frg.: Welche andere Bereiche sind prioritär und benötigen, behandelt zu werden?Khalihenna Ould Erachid: Die Lager werden die Wohnparzelle, den Plan dafür, die technische Begleitung und die finanzielle Entschädigung erhalten, während Zmag sich eingerichteten Wohnparzellen und der technischen Begleitung erfreuen wird.Wir verfügen über 23 Tausend Wohnparzellen, die auf die Sudprovinzen aufgeteilt sind. Der Zählung der Bedürfnisse zufolge wird keiner ohne Wohnparzelle davon kommen. Es besteht die andere Gruppe, die weder von den Unterkünften als auch von den Wohnparzellen profitiert hat. Dieser Gruppe wurde ein Programm von 26 Wohnparzellen gewidmet, das auf alle Provinzen aufgeteilt ist. Allein Laâyoune verfügt über 10300 Wohnparzelle. Die Jenigen, die davon profitieren werden, umfassen die Stämme, die Zurückkehrenden, die Beamten und die verwitweten Frauen. Die Wohnparzellen in Laâyoune beispielsweise entsprechen allen Bedürfnissen, wie auch die Gruppe sein mag. Man tut Alles Mögliche, damit Keiner ohne eingerichtete Wohnparzelle bleibt.Drittens, Alle, die ökonomische Villen oder Wohngebäude bauen möchten, werden wir dafür grosse Grundstücke einrichten. Die Firma Al Omrane wird in dieser Hinsicht nichts gewinnen, entweder soziale Wohnparzellen beziehunsgweise Villenparzellen beispielsweise auf der Ebene der Stadt Laâyoune. Dies adressiert sich auch an Händler und Industrielle, an Jugendliche, die neue Unternehmen gegründet haben, an Alle, die ökonomische, mittelmässige Villen oder Villen höchsten Stands möchten.

Frg.: Welche andere Bereiche sind prioritär ausserhalb des Bereiches des Wohnwesens?Khalihenna Ould Errachid: Zunächst das Problem der Wohnparzellen. Es handelt sich um ein psyschisches Problem. Als wir die erste Tournee in den Provinzen im letzten Mai unternommen haben, verlangten Alle anch einer eingerichteten Wohnparzelle. Dieses Problem wird gelöst werden, sobald seine Majestät seine Zustimmung diesem grossen Projekt gibt. Dieser Vorschlag wird rasch wie möglich mit Gotteswillen angewandt werden. Wir werden uns dann an anderen Problemen machen. Wie an der Frage der Seefischerei und der Beschäftigung in diesem Bereich. Der grosse und hauptsächtliche Reichtum der Region liegt in der Seefischerei. Die Frage tritt auf, wie man diesen vorrätigen Reichtum dem Willen der Bewohner adaptieren kann. Die Jugendlichen sollen im Seebereich beschäftigt werden. Wir werden die Art und Weise studieren, um dies zu behandeln.Es bestehen andere soziale und wirtschaftliche Probleme, wie wir uns an dem Problem des Wohnwesens und des Phosphates gemacht haben. Wir werden mit demselben Rhythmus und mit derselben technsichen und finanziellen Präzision in den nächsten Sessionen versuchen, die Mängel wettzumachen. Mängel bezüglich der sozialen Gerechtigkeit und Mängel bezüglich Einiger, die der Ungerechtigkeit zum Opfer gefallen sind, oder die ein bestimmtes Recht nicht erlangt haben.

Frg.: Sie haben heute einen Website beziehungsweise eine Gruppe von Websites in Gang gebracht. Enorme Websites selbstverständlich. Warum diese Websites?Khalihenna Ould Errachid: Internet ist das meist verwendte Kommunikationsmittel auf der Welt. Die Erde ist dadurch zu einem kleinen Dorf geworden. Wir möchten unsere Botschaft Allen, die Interesse für das Saharaproblem und für ihre Geschichte aufbringen, ausrichten, um Bekanntschaft mit den Bewohnern der Sahara zu machen und um zu beschreiben, wie sie leben, wie ihre Städte aussehen und zu welchem Grad der Entwicklung sie gelangt ist. Internet stellt auch eine Beziehung zwsischen den momentan abgetrennten Familien her. Wir möchten, dass diese Websites einen Verbindungspubnkt wird zwschen den Bewohnern der Region und ihren Familien in den Lagern von Tindouf. Wir möchten, dass die Bewohner des Lagers von Smara in Tindouf einsehen, wie Smara ist, welche Institutionen in dieser Stadt vorhanden sind und wie die Bewohner von Smara leben. Das gleiche gilt für die Lager von Laâyoune, von Dakhla und von Aousserd und für die Sahraouis im Ausland in Spanien, in Mauretanien und woanderes. Diese Websites bezwecken die Versöhnung und keineswegs den Angriff. Sie zielen darauf ab, die Basis der zukünftigen Autonomie auf der Grundlage der Brüderlichkeit, der Liebe und des Stolzes anzulegen, Stolz auf die Potentialitäten und auf die Energien der Sahara. Ein grosses Mittel in vier Sprachen, in Arabisch, Spanisch, Französisch und Englisch. Über dieses Mittel möchten wir die Wahrheit aussagen und nichst anderes als die Wahrheit, die politische Wahrheit.

Frg.: ein letzter Punkt. Was ist der bevorstehende Schritt des Rates, um Aufschluss über die Autonomie zu geben?Khalihenna Ould Errachid: Der Rat hat das Studium und die Ausarbeitung der Autonomie zu Ende gebracht. Der Vorschlag des Projekts wurde bereits seiner Majestät dem König unterbreitet. Sobald seine Majestät der König seine Zustimmung dafür gibt, wird es ein offizielles Projekt werden. Dann fängt die 2. Etappe an. Dieser Vorschlag wird der internationalen Gemeinschaft vorgelegt.

Der Moderator: Herrn Khalihenna Ould Errachid, Präsident des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten, danke für das Gespräch.Khalihenna Ould Errachid: Danke Ihnen.

Quellen :
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lundi 27 octobre 2008

Eine ivorsche Zeitung: das Autonomieprojekt, „der alleinige Ausweg“ für den Saharakonflikt

Rabat, den 03.03.07

Das Autonomieprojekt in den Sudprovinzen des Königreichs konstituiert „den alleinigen Ausweg“ für den Saharakonflikt, schreibt die ivorsche Zeitung "Fraternité Matin" am Freitag.Auf der Suche nach einer Lösung für diesen Konflikt, „der die Beziehungen zwischen Marokko und Algerien vergiftet hat“, dieses Projekt, das von Marokko vorgeschlagen wird, konstituiert eine Basis der nationalen Konsultation, präsentiert sich als „letzte Option“ für die Beilegung dieser Frage, fügt die Zeitung hinzu.In einem Artikel seines speziellen Gesandten in Rabat, Ernest Aka Simon, die Zeitung erinnert daran, dass „die Annäherungsweisen der Selbstbestimmung und des Referendums ohne Erfolg experimentiert wurden".In Relief den sozialwirtschaftlichen Aufschwung setzend, den die Sudprovinzen im letzten Jahrzehnt erfahren hat, die Veröffentlichung legt den Akzent auf die Bemühungen der marokkanischen Regierung, um die Bevölkerung der Region zu begleiten."Dakhla, Boujdour und Laâyoune, fährt die Zeitung fort, sind heute moderne Städte mit sozialwirtschaftlichen Infrastrukturen, die nichts die Infrastrukturen von Rabat, geschweige denn von Casablanca zu beneiden haben“.Auf die Geschichte des Konflikts um die Sahara zurückkommend, "Fraternité Matin" gibt an, dass die juristischen Basen der Integrität Marokkos in der gemeinsamen Erklärung vom 7. April 1956 niederlegt ist, zu dem Moment, wo Spanien Ende seiner Präsenz im nördlichen Teil des Königreichs Marokkos setzt.Diese Erklärung, präzisiert die Zeitung, stipuliert, dass Spanien „seinen Willen erneuert, die territoriale Einheit des Empiriums zu respektieren, die die internationalen Abkommen garantieren ".

Quellen :
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mardi 21 octobre 2008

Botschaft seiner Majestät des Königs an den brasilianischen Präsidenten

Brasilia, den14.03.2007

Der Minister für auswärtige Angelegenheiten und für Zusammenarbeit, Herrn Mohamed Benaissa, hat am Mittwoch seinem brasilianischen Amtskollegen, Herrn Celso Amorim, eine Botschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI ausgehändigt, die dem Präsidenten Luiz Inacio Lula da Silva adressiert.Der Gesandte seiner Majestät des Königs war am Dienstagabend in Brasilia eingetroffen, um den brasilianischen Verantwortlichen die Hauptlinien des Autonomieprojektes in den Sudprovinzen des Königsreichs zu präsentieren.Herr Benaissa wurde auch vom brasilianischen Vizepräsidenten, Herrn José Alencar und vom Präsidenten der Abgeordnetenkammer, Herrn Arinaldo Chinaglia, empfangen.

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mercredi 15 octobre 2008

CORCAS über die Autonomieinitiative unterrichtet

Rabat, den 10.04.2007

Im Rahmen der Konsultationen und der Briefings bezüglich der Entwicklungen, die die Frage der territorialen Integrität des Königreichs, erfährt, eine Versammlung hat, am Dienstagnachmittag, in Anwesenheit des Präsidenten des königlichen Beratungsrates für Saharaangelegenheiten, des Generalsekretärs, der Büromitglieder sowie der Präsidenten der Kommissionen, stattfinden können, berichtet darüber die Presseagentur für den arabischen Maghreb MAP.Im Verlauf dieser Versammlung, es ist ihnen den Inhalt und die Zukunftsperspektiven der marokkanischen Initiative, die aus dem besagten Rat hervorgegangen sind, bezüglich der Verhandlungen über die Gewährung einer breiten Autonomie den Sudprovinzen des Königreichs mitgeteilt worden, und dies am Vorabend der Präsentation der genannten Initiative der Organisation der vereinten Nationen. In dieser Hinsicht, der Präsident und die Komponente des Rates haben ihren Stolz darüber ausdrücken lassen, was die königliche Entscheidung anbetrifft, sie als echte und legitime Vertreter der Gesamtheit der Bevölkerung und der Stämme der marokkanischen Sahara an der Ausarbeitung des marokkanischen Vorschlags während der differenten Etappen, die sie übertreten hat und der Entwicklungen, die sie erfahren hat, teilnehmen zu lassen.Sie haben sich des Inhalts dieser Initiative, die mit dem nach den freien, tiefen und konstruktiven Beratungen vom Rat adoptierten Vorschlag sowie mit den von den Chioukhs, den Notabeln und den Vertretern der Saharastämme angestellten Konzeptionen bezüglich des Vorschlags des Autonomiestatuts in den Sudprovinzen des Königreichs im Einklang stehen, beglückwünscht. Es hat sie auch erfreut, den notwendigen Respekt der Einheit des Königreichs und seiner vollkommenen Souveränität auf alle seine Territorien in der Initiative bestätigt zu sehen, im vollen Betracht der Besonderheiten der Region, ihres sozialen und kulturellen Gewebes, ihrer Bräuche und Traditionen und der Übereinstimmung dieser Initiative mit den internationalen Normen und Standards im Bereich der Autonomie und der internationalen Legalität.Sie haben ebenfalls die favorable Aufnahme begrüßt, die auf der internationalen Ebene dieser mutigen Initiative reserviert wurde, als konstruktive Plattform für verantwortliche Verhandlungen mit dem Ziel, zu einer definitiven politischen Konsenslösung zu gelangen, einer Lösung, die die Bevölkerung dieser Provinzen die Fähigkeit garantieren wird, frei und demokratisch ihre Angelegenheiten zu verwalten und die geeignet ist, dem Menschendrama, worunter die in den Lagern von Tindouf festgehaltenen Marokkaner leiden, ein Ende zu setzen, sowie die historische Versöhnung unter den Söhnen dieser dem Herzen Marokkos so nahen Region, einheitlich, friedlich und demokratisch, zu begünstigen.Sie haben ebenfalls ihren Willen unterstrichen, ihre Bemühungen fort anstellen zu wollen, um diese Initiative sowie ihre demokratische und geostrategische Tragweite bekannt zu machen und um ihre Brüder, Kusins und andere Mitglieder ihrer Familien, seien sie in Tindouf festgehalten oder seien sie außerhalb des Vaterlandes wohnhaft, zu überzeugen, diese Gelegenheit, die diese einheitliche und konstruktive Initiative eröffnet, wahrzunehmen, um sich der Entwicklung und der Demokratie anzuschließen. Sie sind ihrer Verantwortung bewusst, und die darin besteht, die großen in den Sudprovinzen des Königreichs initiierten Baustellen vorrücken zu lassen und die Marokkanität der Sahara bei den unterschiedlichen regionalen und internationalen Instanzen zu verteidigen.Am Versammlungsende, der Präsident des Rates hat, in seinem Namen und im Namen aller Komponente des Rates, ihre konstante Mobilisierung unter der aufgeklärten Führung von Amir Al-Mouminine, seiner Majestät König Mohammed VI, möge Gott ihn unterstützen, in den Provinzen der marokkanischen Sahara, erneuert, in dem es darauf ankommt, die ehrlichen Energien der Bürger und der Bürgrinnen, von dem heiligen und ewigen Treuepflicht gegenüber dem glorreichen Thron der Alaouiten animiert, zu galvanisieren und mehr und mehr sich einstimmig und unveränderlich an der territorialen Integrität des Königreichs sowie an seiner Souveränität auf all seine Territorien festzuhalten.Es handelt sich dabei darum, auf der äußeren Ebene, die Bemühungen zu multiplizieren und zu intensivieren, um eine verstärkte internationale Unterstützung zugunsten dieses konstruktiven Vorschlags, dessen Ziel die Konsolidierung der Einheit, der Entwicklung und der Demokratie ist, zu gewährleisten.An diesem Treffen haben teilgenommen, die Herren Driss Jettou, Premierminister, Mohammed Moatassim, Berater seiner Majestät König Mohammed VI und Chakib Benmoussa, Innenminister.

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mercredi 8 octobre 2008

Interview des Präsidenten mit Radio Tanger nach Beendigung der 1. Session des Rates

Anbei der Volletxt des Interviews des Präsidenten mit Radio Tanger nach Beendigung der 1. Session des Rates:

Einführung des Moderators: Willkommen meine Damen und Herren zu diesem speziellen Treffen Der rezente königliche historische Besuch in den Sudprovinzen wurde durch die Ankündigung seiner Majestät des Königs Mohammed VI in seiner Rede vom letzten 25. März mit der Ernennung der neuen Mitglieder des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten gekrönt. Dank dieser Rede ist der königliche Konsultativrat für Saharaangelegenheiten eine Vorschlgkraft für die Verteidigung der territorialen Integrität des Königreichs und für die Entwicklung der Sudprovinzen geworden. Seine Majestät der König hat in seiner Rede auf die Notwendigkeit bestanden, die erforderliche Dynamik seiner neuen Zusammensetzung aufzudrücken. Er hat ihm auch Prärogativen zugewiesen, um an der Seite der öffentlichen Kräfte seinen Beitrag an der Verteidigung der Marokkanität der Sahara zu leisten.Seine Majestät der König hat an die Spitze des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten Herrn Khalihenna Ould Errachid ernannt. Er ist unser Gast in diesem Treffen, um den Höhern die Aufgaben, womit er kraft des königlichen Dahirs beauftragt wurde, näher zu bringen und um Aufschluss über die ersten Ergebnisse der Session des Rates am laufenden 4., 5. und 6. April in Rabat zu geben.

Willkommen Herrn Khalihenna Ould ErrachidKhalihenna Ould Errachid: danke

Frg. der rezente königliche Besuch in den Sudprovinzen, die mit der Ankündigung der Ernennung des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten und der Zusammensetzung seiner neuen Mitglieder gekrönt wurde, stellt zweifelsohne einen Wendepunkt in der Geschichte der Region und für unsere nationale Frage. Womit wird der Rat beauftragt und welche Prärogativen hat das königliche Dahir für diesen Rat festgelegt?Khalihenna Ould Errachid: in der Tat, die königliche Entscheidung seiner Majestät des Königs Mohammed VI am letzten 25. März in Laâyoune war eine historische Entscheidung, hat das Blatt der Vergangenheit umgedreht und hat eine neue Seite eröffnet, um dieses Problem definitiv beizulegen. Dies ist ein historischer Schritt nicht nur für die Region der Sahara, sondern auch für die Geschichte des Königreichs Marokko, wo es kein ähnliches Projekt angekündigt wurde, d.h. die Gewährung eines Teiles des Königreichs eine Autonomie, damit seine Bewohner in die Lage versetzt wzerden können, ihre politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Angelegenheiten im Rahmen der nationalen Einheit und der marokkanischen Souveränität zu verwalten. Das Ziel seiner Majestät des Königs für diesen Rat steht klar im königlichen Gründungsdahir und besteht darin, seine Majestät den König dazu zu verhelfen, die nationale Einheit des Königreichs Marokko zu wahren und Interesse der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung dieser Provinzen zu schenken. Das königliche Dahir hat daneben die Prärogativen des Rates und seinen Freiraum festgelegt, um seine Majestät den König in der Lösung unserer nationalen Frage zu unterstützen, handelt es sich dies auf der inneren Ebene oder handelt es sich dies auf der äusseren Ebene. In diesem Rahmen ist der Rat in seiner ersten Session am 4., 5. und 6. April zusammengekommen und hat die Tagesordnung studiert, die die Innenordnung des Rates und die Erwählung der neun Vizepräsidenten des Rates beinhaltet. Diese Session verlief sich Gott sei dank in guten nationalen Umständen und die Mitglieder haben alle Punkte der Tagesordnung in einer demokratischen, transparenten und allgemeinversöhnlichen Stimmung diskutiert. Daraus ergab die Annahme des Projekts der Innenordnung und die Erwählung der neun Vizepräsidenten in demokratischer Weise, was dem Rat die erforderliche Glaubwürdigkeit und das erforderliche Vertrauen für Alle, zunächst für seine Mitglieder und zweitens für seine Bewohner, verliehen hat.

Frg.: am letzten Donnerstag gingen in Rabat die Arbeiten der 1. Session des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten zu Ende, der 140 Mitglieder umfasst, die an dieser Session teilgenommen haben, um die Tagesordnung zu studieren, die die Diskussion der Innenordnung und die Erwählung der neun Vizepräsidenten des Rates beinhaltet. Diese Vizepräsidenten sind nämlich: Khaddad El Moussaoui, Abba Abdelaziz, Omar Bouida, Ali Salem Chekkaf, Kelthoum El Khayat, Hassan Darham, Ila Othman, Abrika Zerouali und Cherif Hasna. Wie verlief die Erwählung der neun Vizepräsidenten des Rates? Khalihenna Ould Errachid: es handelt sich in der Tat um eine freie und geheimliche Erwählung. Daraus ergab ein Gleichgewicht, das zeigt, inwie weit sie darauf bestehen, dieses Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Das entspricht der Natur der Gesellschaft. Dieses Gleichgewicht fand Anwendung in der demokratischen Operation und in der demokratischen Praxis. Die freie geheimliche Stimme, die einen wahrhaftigen Willen zum Ausdruck bringt. Ihre Übereinstimmung mit dem Stammgleichgewicht widerspiegelt die Reife und die Verantwortung der Mitglieder des Rates, die diese neun Vizepräsidenten erwählt haben.

Frg. in einer Erklärung dem nationalen Radio nach Beendigung der 1. Session des Rates am letzten Donnerstag sprachen Sie Herr Khalihenna Ould Errachid über die Notwendigkeit der Überwindung der familiären Auseiandersetzungen zwischen den Sahraouis. Wie werden Sie vorgehen, um die Versöhnung zwischen den Söhnen der Sahara über den königlichen Konsultativrat für Saharaangelegenheiten in Ihrer bevorstehenden Arbeitsstrategie zu bewerkstelligen?Khalihenna Ould Errachid: Ich habe in der Tat behauptet, dass das Saharaproblem das Ergebnis der Auseiandersetzung zwischen der Administration und dem Bürger Sahraoui ist. Diese Auseinandersetzung hat negative Auswirkungen gehabt. Einige auf Grund dieser Auseinandersetzung erheben Anspruch auf den Separatismus und Andere gerieten in Konflikt mit dem Vaterland, während die Letzten sich isolierten.Die königliche Initiative dreht diese negative Seite um und impliziert, dass der König Mohammed VI danach strebt, ein demokratisches und modernes Marokko aufzubauen, ein Marokko, das all seinen Parteien und Komponenten seine Rechte garantiert. Da nun die Auseiandersetzungen der Vergangenheit zu Ende gegangen sind, ist die Autonomie in der Lage, den Sahraouis zu ermöglichen, ihre politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Angelegenheiten zu verwalten. Es handelt sich um eine Alternative für den Separatismus, um eine endgültige Alternative und um ein historsiches Ende aller Auseinandersetzungen der Vergangenheit, das eine neue Seite für die Allgemeinversöhnung eröffnet, für die Versöhnung der Sahraouis unter ihnen und für die Versöhnung der Sahraouis und der marokkanischen Administration unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI mit Unterstüztung des marokkanischen Volkes.Im Rahmen dieses Schrittes arbeiten wir und diesen Schritt werden wir allen Sahraouis erläutern, seien sie in den Lagern von Tindouf, in Mauretanien oder im Ausland. Was, worauf sie Anspruch geschichtlich erhoben, geht jetzt über den königlichen Willen in Erfüllung. Wir müssen diesen königlichen Willen in die Tat umsetzen im Interesse Aller, damit sie nicht als ausgeschlossen fühlen, damit sie verstehen, dass sie das Hauptziel der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung sind und dass alle Sahraouis im Mittelpunkt dieser Politik stehen. Sie sind die jenigen, die daran aktiv an ihrer Realisation teilnehmen werden. Sie werden ein Bestandteil des Königreichs Marokko und eine Hauptsäule freiwillig werden. Alle Hindernisse der Vergangenheit sind überwunden werden und das neue Marokko, das seine Majestät aufbauen möchte, und dies in allen Bereichen, nicht nur was die Saharafrage anbetrifft, im wirtschaftlichen, politischen und sozialen Bereich, im Bereich der Faruenrechte und der Jugendrechte, ist das moderne marokko, das die Marokkaner über solide Bande mit einander verbunden werden lassen. Wir werden in diesem Rahmen arbeiten, um das Ziel zu erreichen, das seine Majestät der König vorgezeichnet hat.Alle Sahraouis und das Land im Allgemeinen werden aus dieser Politik Profit schlagen. Die Versöhnung ist ein königlicher Willen, um das Blatt der Vergangenheit umzudrehen und um eine neue Seite als Ausdruck und als Muster für das neue Marokkos abzufassen. Die Sahraouis sind betroffen von dieser Frage mehr denn je. Ich bin davon überzeugt und bin optimistisch, dass sie zweifelsohne diese Frage unterstützen werden. Es gibt keinen Sahraoui, der behaupten kann, dass seine Eltern beziehungsweise seine Vorfahren separatistisch waren oder dass es eine Zeltabbrechung mit dem Königreich gab. Sie haben immer dazu aufgerufen, eine Stelle innerhalb des Königreichs zu erhalten, eine garantierte politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Stelle. Dies hat seine Majestät der König Mohammed VI erreicht und mit diesem hat er uns beauftragt, an seiner Seite zu realisieren.

Frg. Dem königlichen Konsultativrat für Saharaangelegenheiten wurden umfassende Prärogativen zugewiesen, um diese Aufgaben zu erfüllen. Es handelt sich um eine konsultative Eigenschaft, um seine Stellungsnahme bezüglich der grossen Fragen, worüber er seine Majestät den König konsultiert, zu äussern und die ihm zugewiesenen Aufgaben zu erfüllen. Daneben ist er eine Vorschalgkraft, um die Lage der Jugend und der Frau zu verbessern, um das, wonach sie streben, zum Ausdruck zu bringen, über die Förderung der Bildung, der Ausbildung und der Beschäftigung und über die Verfestigung der regionalen und nationalen Solidarität und der Menschenrechte im Rahmen des Gesetzes und im Rahmen des Schutzes der kulturellen Besonderheiten der Region und der nationalen Integrität unserer marokkanischen Sahara. Auf der Ebene der Pressestrategie, Herrn Khalihenna Ould Errachid, wie steht es mit der Zukunftsvision Ihrer Arbeit sowohl auf der nationalen als auch auf der internationalen Ebene?Khalihenna Ould Errachid: wir werden eine innere und äussere Pressestrategie in Angriff nehmen, um unser recht und unsere Frage geltend zu machen. Diese Strategie wird sich auf die Berufsmässigkeit und auf die Glaubwürdigkeit stützen, nicht nur für die Sahraouis im Inland und im Ausland, sondern auch auch für die anderen Länder, die von dieser Angelegenheit betroffen sind. Wir werden ihnen als echte Sahraouis, die Anspruch auf legitime Rechte erheben, erläutern, dass diese Lösung und dieses königliche Projekt die beste Lösung für alle Sahraouis, für das Königreich ist, das einen neuen dezentralisierten modernen Staat nach europäischem Muster aufbauen möchte, und für den arabischen Maghreb, der Frieden und Stabilität nötig hat, um seine Zukunfstbasen anzulegen und der eine gemeinsame Vergangenheit, eine gemeinsame Gegenwart und eine gemeinsame Zukunft hat. Wir hegen die Hoffnung, dass dieser Konflikt im Interesse der Völker dieser Region des afrikanischen Kontinents beigelegt werden wird.

Der Moderator: in Ihrem Namen, meine Damen und Herren, bedanken wir uns beim Herrn Ould Errachid, Präsidenten des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten, und bedanken uns bei Ihnen dafür, diesem Interview nachgefolgt zu sein und geben Ihnen demnächst Stelldichein. Das waren Mohamed Saber und Houcine Khebachi

Quellen :
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http://www.sahara-online.net
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