mardi 20 octobre 2015

Herr Mezouar empfängt den Persönlichen Gesandten des GS der UNO für die Sahara, Herrn Christopher Ross


Der Minister für Auswärtiges und für Zusammenarbeit, Herr Salaheddine Mezouar, hat am Montag in Rabat, den Persönlichen Gesandten der Vereinten Nationen für die Sahara, Herrn  Christopher Ross, empfangen.
Diese Begegnung spielte sich in Zugegenheit im Besonderen der delegierten Ministerin beim Minister für Auswärtiges und für Zusammenarbeit, Frau Mbarka Bouaida und des Botschafters und permanenten Vertreters Marokkos bei der UNO, Herrn Omar Hilale, ab.
Der Besuch von Ross in Marokko interveniert nach dem die Generalversammlung der Vereinten Nationen in einer Plenartagung am Freitag, den 16. Oktober eine direkte Resolution ohne Votum der Mitglieder betreffs des Konflikts der Sahara adoptiert hat, welche den politischen UNO-Prozess zur Schlichtung des bestehenden Konflikts zwischen Marokko und der Front Polisario unterstützt und die beiden Parteien dazu auffordert, mit dem Persönlichen Gesandten des GS für die Sahara zu kooperieren.    
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
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vendredi 10 juillet 2015

Scheichs des saharauischen Stämme: Der Fall Takbar Haddi, weitere Mystifizierung der Lügen der Polisario


Der Fall der sogenannten Takbar Haddi ist nichts anderes als die Fortsetzung der Praxis der Mystifizierung und der Umleitung des Sachverhalts seitens der Polisario, die "weiterhin jeden Vorfall unter dem Label der Menschenrechte für ihre ruchlosen politischen Zwecke nutzt" erklärten die Scheichs der saharauischen Stämme.
In einer öffentlichen Erklärung, welche am Donnerstag veröffentlicht wurde, haben vierzig sahraouische Scheichs das Kommuniqué vom vergangenen 25. Juni des Stammes Laâroussiyines unterstützt, wo Kritik an der Front Polisario, die nicht die Würde der Toten respektiert und die Lebenden verachtet, geübt wurde, wie dies die angegebene Erklärung denunziert.
Die Scheichs fügten hinzu, dass der Fall von Takbar Haddi nur die jüngste Episode in einer langen Lügenreihe ist, wie beispielsweise dies vor kurzem gezeigt wurde, als die spanische Polizei Takbar haddi gezwungen hat, ihren theatralischen Sit-in auszusetzen.
Der Aussage der Scheichs zufolge wird festgestellt, dass "in dem ein  gemeinsamer Rechtsstreit gegen die territoriale Integrität des Königreichs instrumentalisiert wird, Polisario ihren leeren Status und ihren Versuch bestätigt, jedes Mal, mit allen Mitteln aufrechtbleiben zu wollen. Die Fehlinformation und die Fälschungen, die sie praktiziert, betrügen nur diejenigen, die sich um die Saharafrage innerhalb des algerischen Nachrichtendienstes kümmern, um die Hinterziehung des Reichtums des algerischen Volkes zu rechtfertigen."
Die Scheichs der saharauischen Stämme verurteilen daneben die verleumderische Politik, welche die algerischen Geheimdienste praktizieren, mit Hilfe ihrer Assistenten in Tindouf, und dies gegenüber der nationalen und internationalen öffentlichen Meinung.
Sie drückten auf der anderen Seite ihre tiefe Besorgnis über den katastrophalen Zustand aus, wo die marokkanischen Sahraouis in den Lagern von Tindouf leben, täglichen Verletzungen ihrer grundlegendsten Rechte unter der Führung einer Gruppe ausgesetzt, welche sich nicht davor scheut, das Blut zu monetarisieren und die Tränen der Unschuldigen zu instrumentalisieren.
Die Scheichs forderten die internationale Gemeinschaft dazu auf, dass  Algerien, als Vertragspartei des Übereinkommens der Flüchtlinge von 1981, diese Konvention zu respektieren hat, und dies vis-à-vis denjenigen, die der algerische Staat als Flüchtlinge in seinem Hoheitsgebiet qualifiziert, so dass eine Volkszählung durchgeführt wird und dass ihr Recht auf Ausübung ihrer Rechte eingehalten wird, darunter das Recht auf Rückkehr und auf freie Bestimmung des Landes, wo sie in Sicherheit und Wohlstand leben dürfen, im vorliegenden Fall im Königreich Marokko.
Die Scheichs betonten, dass der Abbau dieser Lager die Region vor den Gefahren des Terrorismus retten wird, die derzeit die Sahara und der Sahel, aber auch Algerien und die Nachbarländer bedrohen.
Quellen:
http://www.corcas.com
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mardi 26 mai 2015

Algerien muss aufhören, sich in die Saharafrage einzumischen (Lahcen Mahraoui)


Die internationale Gemeinschaft sollte Druck auf Algerien ausüben, um die Einmischung in die Saharafrage einzudämmen und in seriöser Weise zu der Lösung dieses regionalen Konflikts beizutragen, der zu lange andauert, so dem Universitär und Mitglied des königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten (CORCAS), Herrn Lahcen Mahraoui.
In einem Interview mit MAP am Rande einer Konferenz vom 21. bis zum 22. Mai in Bordeaux mit dem Thema "die Sicherheit und die Entwicklung: das Muster der marokkanischen Sahara", betonte Herr Mahraoui, dass die internationale Gemeinschaft, welche als ernsthaft die marokkanische Autonomie-Initiative in der Sahara qualifiziert hat, Druck auf Algerien und Polisario ausüben sollte, um sich in ernsthafte Verhandlungen auf der Grundlage dieser Initiative zu engagieren, um diesem Konflikt ein Ende zu bereiten, gemäß dem Prinzip ohne Gewinner bzw. Verlierer.
Die Schlichtung dieses Rechtsstreits, erklärte er, wird den Prozess des Aufbaus des Maghreb ankurbeln und die Stabilität sowie die regionale Sicherheit im europäischen Mittelmeer und seiner Umgebung angesichts der Erhöhung der terroristischen Bedrohung verstärken, hinzufügend, dass Algerien versucht, eine politische Rolle in Libyen und in Mali zu spielen und  mit allen Mitteln der separatistischen Bewegung beizustehen, zwecks der politischen  und finanziellen Unterstützung dieser puppenhaften Entität.
Er hat in diesem Zusammenhang daran erinnert, dass Polisario eine Marionette der algerischen Anforderungen sei, um die territoriale Integrität Marokko zu unterminieren, ganz davon zu schweigen, dass Algerien, in dem es Polisario schützt, die Verantwortung für Persistenz dieses regionalen Konflikts zuzuschreiben ist.
Herr Mahraoui hat auch gesagt, dass dieser Konflikt dramatische Folgen für die Bevölkerung in den Lagern von Tindouf mit sich bringt, welche eine bösenhafte und korrupte Führung auf sich nimmt, welche ihre Leiden ausnutzt und sich auf ihre Kosten durch die Hinterziehung der internationalen Hilfe für diese Bevölkerungsgruppe bereichert.
Er warnte davor, dass der Mangel an Aussichten in den Lagern der Scham die Jugendlichen dieser beschlagnahmten Bevölkerung zur grenzüberschreitenden Kriminalität und zum Terrorismus, einschließlich zum Handel aller Art, zwingt, was eine Bedrohung für die Stabilität und für die  Sicherheit im Maghreb-Bereich darstellt.
Herr Mahraoui hob auch die marokkanischen Bemühungen seit mehr als 40 Jahren hervor, die südlichen Provinzen zu entwickeln, feststellend, dass die Region einen der besten Indikatoren für die menschliche Entwicklung auf nationaler Ebene erzielt, im Hinweis auf die erweiterte Regionalisierung, mit dem Ziel, die lokale Demokratie zu festigen.
Nach dem er darauf hingewiesen hat, dass die Autonomie eine Form der Selbstbestimmung sei, welche den Menschen der Region ermöglicht, ihre eigenen Angelegenheiten zu verwalten, und dies im Rahmen der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs, gab Herr  Mahraoui bekannt, dass die Sahara in Marokko eine zentrale Rolle in der Süd-Süd-Zusammenarbeit spielen wird und dass sie die afrikanische Dimension Marokkos übersetzt.
Im Rahmen des Seminars veranstaltete Herr Mahraoui zwei Konferenzen zu den Themen "der Sahara-Konflikt und die Stabilität in der Region" und "die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der südlichen Provinzen Marokkos".
Quellen:
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jeudi 19 mars 2015

Die Gründung des Klubs atlantisches Afrika in Dakhla und die erste Session in Brüssel am 13. Juni 2015 (Forum Crans Montana)


Der Klub ist eine praktische Säule für die Innen-und-Umweltpolitik der afrikanischen Länder, um den Entwicklungsfragen und den gemeinsamen Hauptproblematiken sowie der Entwicklung der internationalen Kooperation und der Meisterung der Spannung Folge zu leisten
Am vergangenen Freitag in Dakhla verfuhr man auf Initiative des Forums Crans Montana (12.-14. März) auf die Gründung des Klubs atlantisches Afrika, mit dem Ziel, zu der internationalen Integration des afrikanischen Kontinents beizutragen.
Dieser Klub, der der Entwicklung und der Kooperation zwischen den Ländern an der atlantischen Fassade gewidmet ist-welche 46% der Population Afrikas, 55% des Bruttoinnenprodukts und 57% des Umfangs der kommerziellen Austäusche des Kontinents umfasst- konstituiert eine Drehscheibe der Hauptakteure in der Welt der Geschäfte, der Politik und der Finanzen.
Die erste Session dieses Klubs wird in Brüssel am 13. Juni 2015 anlässlich der jährlichen Versammlung des Forums Crans Montana stattfinden. Die Session dieses Klubs wird der Erörterung von Fragen der regionalen Kooperation in den Sektoren der erneuerbaren Energien, des Verkehrs, der Bildung, der öffentlichen Gesundheit und der Bekämpfung der Epidemien gewidmet werden, neben der Technologie der Kommunikation, der Frage der Ernährungssicherheit, des Managements und der Aufwertung der natürlichen Ressourcen, der touristischen Vermarktung und der Bank-und-finanziellen Systeme.
Der Klub atlantisches Afrika ist im Stande, die afrikanischen Entscheidungsträger dazu zu bewegen, sich in die soziale und wirtschaftliche Entwicklung ihrer Länder zu engagieren, in dem die regionale Kooperation in der atlantischen Fassade Afrikas vertieft wird, durch die Aufgeschlossenheit auf die internationale Zusammenarbeit, angesichts dessen, dass er eine praktische Säule für die Innenpolitik der afrikanischen Länder der atlantischen Fassade sowie für ihre Umweltpolitiken konstituiert, darüber hinaus ist er unentbehrlich für die Arbeiten und für die Initiativen des Klubs der Häfen, den Forum Crans Montana gegründet hat, und der auf großen Erfolg den Organisatoren zugefolge gestoßen ist.
Für die Verantwortlichen des Klubs atlantisches Afrika sind „die konsensuelle Verwaltung und die globale integrierte Vorgehensweise der gemeinsamen Hauptproblematiken der Nachbarländer dazu fähig, die internationale Zusammenarbeit zu entwickeln und die Spannungen zu meistern“.
Sie fügten hinzu, dass „der Frieden, die Sicherheit und die Beherrschung der traditionellen Bedrohungen sowie deren Bekämpfung heute unentbehrliche Prioritäten für jegliche Regierung bzw. für jeglichen Kontinent konstituieren“, erläuternd, dass die Konsensantwort diesbezüglich, die gemeinschaftliche und transfrontale Antwort der Problematik der Einwanderung im Stande sind, „eine traurige Realität in einen Zusatzwert und in eine Quelle der Entwicklung für jedes Land zu verwandeln“.
Die Verantwortlichen des Forums wiesen darauf hin, dass  der Klub neben den differenten „transfrontalen“ Bedrohungen „ein offenes Tor für alle unerwünschte Individuen konstituiert, welche die globale Sicherheit der Länder bedrohen und welche nur dank einer regionalen und internationalen Kooperation gehandhabt werden können“.
Sie erläuterten, dass diese Gefahren hauptsächlich im Terrorismus, im Handel mit Drogen, Waffen und Menschen und in der Unterschlagung bestehen, hervorhebend, dass die Meisterung dieser Gefahren davon abhängig sind, solidarische und integrierte Konsensinitiativen zu ergreifen sowie gemeinsame Strategien zwischen den differenten Ländern der atlantischen Fassade zu aktivieren.
Sie versicherten, dass das intelligente Management der Wasserressourcen und die Entwicklung der Produktion, des Welthandels und der Weltvermarktung der Seeprodukte auch im Mittelpunkt dieser Strategien stehen sollte, um eine dauerhafte Entwicklung in der Region zu bewerkstelligen.
Dem Forum zufolge werden auch der Schutz des Küstenaturerbes und dessen Aufwertung wahrhaftige Aussichten für die Entwicklung einer verantwortungsbewussten touristischen Industrie sicherstellen, hinzufügend, dass die Entwicklung der Kompetenzen betreffs der afrikanischen Seeindustrie davon ausgehend  eine Lebensfrage konstituiert.
Quellen :
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jeudi 5 mars 2015

Internationales Turnier des Grünen Marsches für Radfahren: Starten der Etappe, welche die Städte Tan-Tan und Guelmim verbindet


Am Mittwoch startete die verbindende Etappe zwischen den beiden Städten Tan-Tan und Guelmim der 5. Ausgabe des internationalen Turniers des Grünen Marsches für Radfahren, das unter der Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI organisiert wird, mit Beteiligung von Radfahrern aus Spanien, Senegal, Ägypten, Mauretanien und Marokko.
Herr Mustapha Nejjari, der technische Direktor dieses Turniers, erläuterte in einer Presseerklärung, dass „das internationale Turnier des Grünen Marsches für Radfahren, das sich in dieser Etappe auf 130 Km erstreckt, eine Gelegenheit für die marokkanischen Radfahrer konstituiert, um ihre Performanz auf die Probe zu stellen und ihre Stelle auf der internationalen Ebene zu bestätigen, darauf hinweisend, dass dieses Turnier im Laufe der 5 Jahre ermöglicht hat, Meister in den südlichen Provinzen zu entdecken, welche im Stande sind, die Verantwortung im Radfahren zu übernehmen“.
Herr Nejjari fügte hinzu, dass die Liga der Sahara enorme Bemühungen leistet, um diesen Sport zu fördern, in dem regionale Wettbewerbe organisiert werden und in dem Interesse den lokalen Klubs geschenkt wird, darauf bestehend, dass eine Handvoll dieser Radfahrer in diesen Klubs in der Zukunft die Gelegenheit erhalten werden, an nationalen Wettbewerben teilzunehmen.
Es soll daran erinnert werden, dass die 5. Ausgabe des internationalen Turniers des Grünen Marsches für Radfahren, welche am vergangenen 26. Februar startete und bis zum laufenden 08. März dauern wird, eine jährliche nationale sportliche Etappe konstituiert, welche darauf abzielt, die natürlichen und touristischen Potentialitäten der südlichen Provinzen sowie die Sicherheit und die Stabilität, welche Marokko unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI genießt, näherzubringen.
In diesem Anlass, dem eine Reihe von Erwählten und Vorsteher der externen Dienste in der Provinz beigewohnt haben, wurden der technische nationale Direktor, Herr Mustapha Nejjari, sowie internationale Schiedsrichter und Trainer der nationalen Mannschaft beehrt, neben des Beehrens der Vertreter der Länder Mauretaniens, Ägyptens und Senegals und der Verantwortlichen der Liga des Südens und der Sahara für Radfahren.      
Quellen:     
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vendredi 30 janvier 2015

Der Regionalrat Smara gutbilligt ein Abkommen der Partnerschaft und der Zusammenarbeit zur Finanzierung eines Naturgebietsparks


Die Mitglieder des Regionalrates Smara gutbilligten am vergangenen Mittwoch in seiner Plenarsession für den Monat Januar 2015 ein Abkommen der Partnerschaft und der Zusammenarbeit zur Finanzierung eines Naturgebietsparks in der Stadt mit einem Budget in Höhe von 6 Millionen Dirhams in der Periode 2015-2017.
Dieses Projekt, welches sich auf eine Fläche von 10 Hektaren in Partnerschaft und Zusammenarbeit zwischen der Präfektur Smara und dem Regionalrat sowie zwischen der Stadtgemeinde und dem Hochkommissariat für Wasser, Wälder und Desertifikationsbekämpfung erstreckt, umfasst Pläne des Projekts, Arbeiten der Baumeinpflanzung und der Wahrung in der Periode 2015-2017 sowie des Aufbaus eines Wasserschlosses mit 120 Kubikmetern und der Ausstattung eines Bewässerungssystems.
Dieses Projekt umfasst auch die Rehabilitierung der Sportwege auf einer Fläche von fünf Tausend Metern, die Errichtung einer Schutzwall und der Eingänge des Parks, die Werke der öffentlichen Beleuchtung, die Ausstattung der Unterhaltungswege, die Verfügungsstellung von Sitzplätzen und von Abfalleimern, die Rehabilitierung von zwei Gärten auf einer Fläche von zweitausend  Quadratmetern, die Rehabilitierung des Parkplatzes, die Errichtung vom gesundheitlichen Anbau, die Rehabilitierung der Kinderspielplätze, die Rehabilitierung des Empfangszentrums, die Errichtung von Anleitungs-und-Informationsanzeigen, den Anschluss von Wasser und Elektrizität, die Verfügungsstellung von Wächtern, die Wahrung und die Bewirtschaftung der Umgebung nach Vollendung der Arbeiten.
In dieser Plenarsession gab es überdies zwei Darstellungen der Situation des Gesundheitssektors in der Provinz und die Situation des Sektors des Trinkwassers, insbesondere betreffs der wiederholten Unterbrechungen des Wasserverteilungsnetzes.
Quellen:             
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