jeudi 19 mars 2015

Die Gründung des Klubs atlantisches Afrika in Dakhla und die erste Session in Brüssel am 13. Juni 2015 (Forum Crans Montana)


Der Klub ist eine praktische Säule für die Innen-und-Umweltpolitik der afrikanischen Länder, um den Entwicklungsfragen und den gemeinsamen Hauptproblematiken sowie der Entwicklung der internationalen Kooperation und der Meisterung der Spannung Folge zu leisten
Am vergangenen Freitag in Dakhla verfuhr man auf Initiative des Forums Crans Montana (12.-14. März) auf die Gründung des Klubs atlantisches Afrika, mit dem Ziel, zu der internationalen Integration des afrikanischen Kontinents beizutragen.
Dieser Klub, der der Entwicklung und der Kooperation zwischen den Ländern an der atlantischen Fassade gewidmet ist-welche 46% der Population Afrikas, 55% des Bruttoinnenprodukts und 57% des Umfangs der kommerziellen Austäusche des Kontinents umfasst- konstituiert eine Drehscheibe der Hauptakteure in der Welt der Geschäfte, der Politik und der Finanzen.
Die erste Session dieses Klubs wird in Brüssel am 13. Juni 2015 anlässlich der jährlichen Versammlung des Forums Crans Montana stattfinden. Die Session dieses Klubs wird der Erörterung von Fragen der regionalen Kooperation in den Sektoren der erneuerbaren Energien, des Verkehrs, der Bildung, der öffentlichen Gesundheit und der Bekämpfung der Epidemien gewidmet werden, neben der Technologie der Kommunikation, der Frage der Ernährungssicherheit, des Managements und der Aufwertung der natürlichen Ressourcen, der touristischen Vermarktung und der Bank-und-finanziellen Systeme.
Der Klub atlantisches Afrika ist im Stande, die afrikanischen Entscheidungsträger dazu zu bewegen, sich in die soziale und wirtschaftliche Entwicklung ihrer Länder zu engagieren, in dem die regionale Kooperation in der atlantischen Fassade Afrikas vertieft wird, durch die Aufgeschlossenheit auf die internationale Zusammenarbeit, angesichts dessen, dass er eine praktische Säule für die Innenpolitik der afrikanischen Länder der atlantischen Fassade sowie für ihre Umweltpolitiken konstituiert, darüber hinaus ist er unentbehrlich für die Arbeiten und für die Initiativen des Klubs der Häfen, den Forum Crans Montana gegründet hat, und der auf großen Erfolg den Organisatoren zugefolge gestoßen ist.
Für die Verantwortlichen des Klubs atlantisches Afrika sind „die konsensuelle Verwaltung und die globale integrierte Vorgehensweise der gemeinsamen Hauptproblematiken der Nachbarländer dazu fähig, die internationale Zusammenarbeit zu entwickeln und die Spannungen zu meistern“.
Sie fügten hinzu, dass „der Frieden, die Sicherheit und die Beherrschung der traditionellen Bedrohungen sowie deren Bekämpfung heute unentbehrliche Prioritäten für jegliche Regierung bzw. für jeglichen Kontinent konstituieren“, erläuternd, dass die Konsensantwort diesbezüglich, die gemeinschaftliche und transfrontale Antwort der Problematik der Einwanderung im Stande sind, „eine traurige Realität in einen Zusatzwert und in eine Quelle der Entwicklung für jedes Land zu verwandeln“.
Die Verantwortlichen des Forums wiesen darauf hin, dass  der Klub neben den differenten „transfrontalen“ Bedrohungen „ein offenes Tor für alle unerwünschte Individuen konstituiert, welche die globale Sicherheit der Länder bedrohen und welche nur dank einer regionalen und internationalen Kooperation gehandhabt werden können“.
Sie erläuterten, dass diese Gefahren hauptsächlich im Terrorismus, im Handel mit Drogen, Waffen und Menschen und in der Unterschlagung bestehen, hervorhebend, dass die Meisterung dieser Gefahren davon abhängig sind, solidarische und integrierte Konsensinitiativen zu ergreifen sowie gemeinsame Strategien zwischen den differenten Ländern der atlantischen Fassade zu aktivieren.
Sie versicherten, dass das intelligente Management der Wasserressourcen und die Entwicklung der Produktion, des Welthandels und der Weltvermarktung der Seeprodukte auch im Mittelpunkt dieser Strategien stehen sollte, um eine dauerhafte Entwicklung in der Region zu bewerkstelligen.
Dem Forum zufolge werden auch der Schutz des Küstenaturerbes und dessen Aufwertung wahrhaftige Aussichten für die Entwicklung einer verantwortungsbewussten touristischen Industrie sicherstellen, hinzufügend, dass die Entwicklung der Kompetenzen betreffs der afrikanischen Seeindustrie davon ausgehend  eine Lebensfrage konstituiert.
Quellen :
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com



jeudi 5 mars 2015

Internationales Turnier des Grünen Marsches für Radfahren: Starten der Etappe, welche die Städte Tan-Tan und Guelmim verbindet


Am Mittwoch startete die verbindende Etappe zwischen den beiden Städten Tan-Tan und Guelmim der 5. Ausgabe des internationalen Turniers des Grünen Marsches für Radfahren, das unter der Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI organisiert wird, mit Beteiligung von Radfahrern aus Spanien, Senegal, Ägypten, Mauretanien und Marokko.
Herr Mustapha Nejjari, der technische Direktor dieses Turniers, erläuterte in einer Presseerklärung, dass „das internationale Turnier des Grünen Marsches für Radfahren, das sich in dieser Etappe auf 130 Km erstreckt, eine Gelegenheit für die marokkanischen Radfahrer konstituiert, um ihre Performanz auf die Probe zu stellen und ihre Stelle auf der internationalen Ebene zu bestätigen, darauf hinweisend, dass dieses Turnier im Laufe der 5 Jahre ermöglicht hat, Meister in den südlichen Provinzen zu entdecken, welche im Stande sind, die Verantwortung im Radfahren zu übernehmen“.
Herr Nejjari fügte hinzu, dass die Liga der Sahara enorme Bemühungen leistet, um diesen Sport zu fördern, in dem regionale Wettbewerbe organisiert werden und in dem Interesse den lokalen Klubs geschenkt wird, darauf bestehend, dass eine Handvoll dieser Radfahrer in diesen Klubs in der Zukunft die Gelegenheit erhalten werden, an nationalen Wettbewerben teilzunehmen.
Es soll daran erinnert werden, dass die 5. Ausgabe des internationalen Turniers des Grünen Marsches für Radfahren, welche am vergangenen 26. Februar startete und bis zum laufenden 08. März dauern wird, eine jährliche nationale sportliche Etappe konstituiert, welche darauf abzielt, die natürlichen und touristischen Potentialitäten der südlichen Provinzen sowie die Sicherheit und die Stabilität, welche Marokko unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI genießt, näherzubringen.
In diesem Anlass, dem eine Reihe von Erwählten und Vorsteher der externen Dienste in der Provinz beigewohnt haben, wurden der technische nationale Direktor, Herr Mustapha Nejjari, sowie internationale Schiedsrichter und Trainer der nationalen Mannschaft beehrt, neben des Beehrens der Vertreter der Länder Mauretaniens, Ägyptens und Senegals und der Verantwortlichen der Liga des Südens und der Sahara für Radfahren.      
Quellen:     
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com