vendredi 10 juillet 2015

Scheichs des saharauischen Stämme: Der Fall Takbar Haddi, weitere Mystifizierung der Lügen der Polisario


Der Fall der sogenannten Takbar Haddi ist nichts anderes als die Fortsetzung der Praxis der Mystifizierung und der Umleitung des Sachverhalts seitens der Polisario, die "weiterhin jeden Vorfall unter dem Label der Menschenrechte für ihre ruchlosen politischen Zwecke nutzt" erklärten die Scheichs der saharauischen Stämme.
In einer öffentlichen Erklärung, welche am Donnerstag veröffentlicht wurde, haben vierzig sahraouische Scheichs das Kommuniqué vom vergangenen 25. Juni des Stammes Laâroussiyines unterstützt, wo Kritik an der Front Polisario, die nicht die Würde der Toten respektiert und die Lebenden verachtet, geübt wurde, wie dies die angegebene Erklärung denunziert.
Die Scheichs fügten hinzu, dass der Fall von Takbar Haddi nur die jüngste Episode in einer langen Lügenreihe ist, wie beispielsweise dies vor kurzem gezeigt wurde, als die spanische Polizei Takbar haddi gezwungen hat, ihren theatralischen Sit-in auszusetzen.
Der Aussage der Scheichs zufolge wird festgestellt, dass "in dem ein  gemeinsamer Rechtsstreit gegen die territoriale Integrität des Königreichs instrumentalisiert wird, Polisario ihren leeren Status und ihren Versuch bestätigt, jedes Mal, mit allen Mitteln aufrechtbleiben zu wollen. Die Fehlinformation und die Fälschungen, die sie praktiziert, betrügen nur diejenigen, die sich um die Saharafrage innerhalb des algerischen Nachrichtendienstes kümmern, um die Hinterziehung des Reichtums des algerischen Volkes zu rechtfertigen."
Die Scheichs der saharauischen Stämme verurteilen daneben die verleumderische Politik, welche die algerischen Geheimdienste praktizieren, mit Hilfe ihrer Assistenten in Tindouf, und dies gegenüber der nationalen und internationalen öffentlichen Meinung.
Sie drückten auf der anderen Seite ihre tiefe Besorgnis über den katastrophalen Zustand aus, wo die marokkanischen Sahraouis in den Lagern von Tindouf leben, täglichen Verletzungen ihrer grundlegendsten Rechte unter der Führung einer Gruppe ausgesetzt, welche sich nicht davor scheut, das Blut zu monetarisieren und die Tränen der Unschuldigen zu instrumentalisieren.
Die Scheichs forderten die internationale Gemeinschaft dazu auf, dass  Algerien, als Vertragspartei des Übereinkommens der Flüchtlinge von 1981, diese Konvention zu respektieren hat, und dies vis-à-vis denjenigen, die der algerische Staat als Flüchtlinge in seinem Hoheitsgebiet qualifiziert, so dass eine Volkszählung durchgeführt wird und dass ihr Recht auf Ausübung ihrer Rechte eingehalten wird, darunter das Recht auf Rückkehr und auf freie Bestimmung des Landes, wo sie in Sicherheit und Wohlstand leben dürfen, im vorliegenden Fall im Königreich Marokko.
Die Scheichs betonten, dass der Abbau dieser Lager die Region vor den Gefahren des Terrorismus retten wird, die derzeit die Sahara und der Sahel, aber auch Algerien und die Nachbarländer bedrohen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com