Die Gründung des
Klubs atlantisches Afrika in Dakhla und die erste Session in Brüssel am 13.
Juni 2015 (Forum Crans Montana)


Der Klub ist
eine praktische Säule für die Innen-und-Umweltpolitik der afrikanischen Länder,
um den Entwicklungsfragen und den gemeinsamen Hauptproblematiken sowie der
Entwicklung der internationalen Kooperation und der Meisterung der Spannung
Folge zu leisten
Am vergangenen Freitag in Dakhla
verfuhr man auf Initiative des Forums Crans Montana (12.-14. März) auf die
Gründung des Klubs atlantisches Afrika, mit dem Ziel, zu der internationalen
Integration des afrikanischen Kontinents beizutragen.
Dieser Klub, der der Entwicklung
und der Kooperation zwischen den Ländern an der atlantischen Fassade gewidmet
ist-welche 46% der Population Afrikas, 55% des Bruttoinnenprodukts und 57% des
Umfangs der kommerziellen Austäusche des Kontinents umfasst- konstituiert eine
Drehscheibe der Hauptakteure in der Welt der Geschäfte, der Politik und der
Finanzen.
Die erste Session dieses Klubs
wird in Brüssel am 13. Juni 2015 anlässlich der jährlichen Versammlung des
Forums Crans Montana stattfinden. Die Session dieses Klubs wird der Erörterung
von Fragen der regionalen Kooperation in den Sektoren der erneuerbaren
Energien, des Verkehrs, der Bildung, der öffentlichen Gesundheit und der
Bekämpfung der Epidemien gewidmet werden, neben der Technologie der
Kommunikation, der Frage der Ernährungssicherheit, des Managements und der
Aufwertung der natürlichen Ressourcen, der touristischen Vermarktung und der Bank-und-finanziellen
Systeme.
Der Klub atlantisches Afrika ist
im Stande, die afrikanischen Entscheidungsträger dazu zu bewegen, sich in die
soziale und wirtschaftliche Entwicklung ihrer Länder zu engagieren, in dem die
regionale Kooperation in der atlantischen Fassade Afrikas vertieft wird, durch
die Aufgeschlossenheit auf die internationale Zusammenarbeit, angesichts
dessen, dass er eine praktische Säule für die Innenpolitik der afrikanischen
Länder der atlantischen Fassade sowie für ihre Umweltpolitiken konstituiert,
darüber hinaus ist er unentbehrlich für die Arbeiten und für die Initiativen
des Klubs der Häfen, den Forum Crans Montana gegründet hat, und der auf großen Erfolg
den Organisatoren zugefolge gestoßen ist.
Für die Verantwortlichen des
Klubs atlantisches Afrika sind „die konsensuelle Verwaltung und die globale
integrierte Vorgehensweise der gemeinsamen Hauptproblematiken der Nachbarländer
dazu fähig, die internationale Zusammenarbeit zu entwickeln und die Spannungen
zu meistern“.
Sie fügten hinzu, dass „der
Frieden, die Sicherheit und die Beherrschung der traditionellen Bedrohungen
sowie deren Bekämpfung heute unentbehrliche Prioritäten für jegliche Regierung
bzw. für jeglichen Kontinent konstituieren“, erläuternd, dass die
Konsensantwort diesbezüglich, die gemeinschaftliche und transfrontale Antwort
der Problematik der Einwanderung im Stande sind, „eine traurige Realität in
einen Zusatzwert und in eine Quelle der Entwicklung für jedes Land zu
verwandeln“.
Die Verantwortlichen des Forums
wiesen darauf hin, dass der Klub neben
den differenten „transfrontalen“ Bedrohungen „ein offenes Tor für alle
unerwünschte Individuen konstituiert, welche die globale Sicherheit der Länder
bedrohen und welche nur dank einer regionalen und internationalen Kooperation
gehandhabt werden können“.
Sie erläuterten, dass diese
Gefahren hauptsächlich im Terrorismus, im Handel mit Drogen, Waffen und
Menschen und in der Unterschlagung bestehen, hervorhebend, dass die Meisterung
dieser Gefahren davon abhängig sind, solidarische und integrierte
Konsensinitiativen zu ergreifen sowie gemeinsame Strategien zwischen den
differenten Ländern der atlantischen Fassade zu aktivieren.
Sie versicherten, dass das
intelligente Management der Wasserressourcen und die Entwicklung der
Produktion, des Welthandels und der Weltvermarktung der Seeprodukte auch im
Mittelpunkt dieser Strategien stehen sollte, um eine dauerhafte Entwicklung in
der Region zu bewerkstelligen.
Dem Forum zufolge werden auch der
Schutz des Küstenaturerbes und dessen Aufwertung wahrhaftige Aussichten für die
Entwicklung einer verantwortungsbewussten touristischen Industrie sicherstellen,
hinzufügend, dass die Entwicklung der Kompetenzen betreffs der afrikanischen
Seeindustrie davon ausgehend eine
Lebensfrage konstituiert.
Quellen :
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com