Scheichs des saharauischen Stämme: Der Fall
Takbar Haddi, weitere Mystifizierung der Lügen der Polisario


Der Fall der sogenannten Takbar Haddi ist nichts anderes
als die Fortsetzung der Praxis der Mystifizierung und der Umleitung des
Sachverhalts seitens der Polisario, die "weiterhin jeden Vorfall unter dem
Label der Menschenrechte für ihre ruchlosen politischen Zwecke nutzt" erklärten
die Scheichs der saharauischen Stämme.
In einer öffentlichen Erklärung, welche am Donnerstag
veröffentlicht wurde, haben vierzig sahraouische Scheichs das Kommuniqué vom vergangenen
25. Juni des Stammes Laâroussiyines unterstützt, wo Kritik an der Front Polisario,
die nicht die Würde der Toten respektiert und die Lebenden verachtet, geübt
wurde, wie dies die angegebene Erklärung denunziert.
Die Scheichs fügten hinzu, dass der Fall von Takbar Haddi
nur die jüngste Episode in einer langen Lügenreihe ist, wie beispielsweise dies
vor kurzem gezeigt wurde, als die spanische Polizei Takbar haddi gezwungen hat,
ihren theatralischen Sit-in auszusetzen.
Der Aussage der Scheichs zufolge wird festgestellt, dass
"in dem ein gemeinsamer Rechtsstreit
gegen die territoriale Integrität des Königreichs instrumentalisiert wird, Polisario
ihren leeren Status und ihren Versuch bestätigt, jedes Mal, mit allen Mitteln aufrechtbleiben
zu wollen. Die Fehlinformation und die Fälschungen, die sie praktiziert, betrügen
nur diejenigen, die sich um die Saharafrage innerhalb des algerischen Nachrichtendienstes
kümmern, um die Hinterziehung des Reichtums des algerischen Volkes zu
rechtfertigen."
Die Scheichs der saharauischen Stämme verurteilen daneben
die verleumderische Politik, welche die algerischen Geheimdienste praktizieren,
mit Hilfe ihrer Assistenten in Tindouf, und dies gegenüber der nationalen und
internationalen öffentlichen Meinung.
Sie drückten auf der anderen Seite ihre tiefe Besorgnis
über den katastrophalen Zustand aus, wo die marokkanischen Sahraouis in den
Lagern von Tindouf leben, täglichen Verletzungen ihrer grundlegendsten Rechte
unter der Führung einer Gruppe ausgesetzt, welche sich nicht davor scheut, das
Blut zu monetarisieren und die Tränen der Unschuldigen zu instrumentalisieren.
Die Scheichs forderten die internationale Gemeinschaft
dazu auf, dass Algerien, als
Vertragspartei des Übereinkommens der Flüchtlinge von 1981, diese Konvention zu
respektieren hat, und dies vis-à-vis denjenigen, die der algerische Staat als Flüchtlinge
in seinem Hoheitsgebiet qualifiziert, so dass eine Volkszählung durchgeführt
wird und dass ihr Recht auf Ausübung ihrer Rechte eingehalten wird, darunter
das Recht auf Rückkehr und auf freie Bestimmung des Landes, wo sie in
Sicherheit und Wohlstand leben dürfen, im vorliegenden Fall im Königreich
Marokko.
Die Scheichs betonten, dass der Abbau dieser Lager die
Region vor den Gefahren des Terrorismus retten wird, die derzeit die Sahara und
der Sahel, aber auch Algerien und die Nachbarländer bedrohen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com